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Wohnungsbestand ist um 0,9 Prozent gestiegen

Datum: 19. Juli 2004

Nummer 55/04

Hannover. Zum 31.12.2003 gab es in Niedersachsen 3 667 785 Wohnungen. Das waren 0,9 % (33 114) mehr als Ende 2002. Wie das Niedersächsische Landesamt für Statistik weiter mitteilt, lagen 40 % der zusätzlichen Wohnungen im Regierungsbezirk Weser-Ems. Der höhere Wohnungsbestand errechnet sich aus Zugängen durch Neubau, Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden und Abgängen (Nutzungsänderungen, Zusammenlegung und Abbruch).

Die in Niedersachsen insgesamt zur Verfügung stehende Wohnfläche vergrößerte sich im genannten Zeitraum um 42 581 m² (+1,2 %). Je Wohnung lag die durchschnittliche Wohnfläche zum 31.12.2003 bei 94,5 m² (2002: 94,2 m²). Die durchschnittliche Wohnfläche je Einwohner zum 31.12.2003 betrug 43,4 m² (2002: 42,9 m²).

Dieses Ergebnis fußt auf der Fortschreibung von Bestands- und Strukturangaben für Gebäude und Wohnungen anhand von Informationen über das aktuelle monatliche oder jährliche Baugeschehen (Baugenehmigungen, Baufertigstellungen u.ä.).

Weitere Auskünfte erteilen:

Herr Koy, Tel.: (05 11) 98 98-23 57 und
Herr Mahnecke, Tel.: (05 11) 98 98-33 13.



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Niedersächsisches Landesamt für Statistik, Hannover 2004
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