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Eine Gemeindegemarkung in der Börde vor der Verkoppelung 1831 (Mölme, Kreis Hildesheim)
Grafik 9. Eine Gemarkung in der Börde vor der Verkoppelung 1831 (Mölme, Kreis Hildesheim). 13 Hausstellen teilten sich ca. 216 ha Privatland, das in 550 Parzellen zersplittert war. 54 ha waren noch Gemeinheit (Mölmer Anger), wurden entwässert und aufgeteilt und meist zu Ackerland gemacht. Relativ viel für eine Lößgemeinde wegen einer Senke. 1995 gab es noch 5 Höfe in Mölme mit mehr als 10 ha, aber nur mit großen Feldstücken.
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